Monitorerhöhungen

Oft ist es mit dem Kauf von neuen Computern mit einem dazugehörigen qualitativen Monitor nicht getan. Nicht immer positioniert der dazugehörige Monitorständer ein Display auf einer optimalen ergonomischen Position. Die Nutzer kennen die Problematik, dass sich der Monitor in Zusammenhang mit der angenehmen Körperhaltung meistens zu weit unten befindet. Hierbei existiert kein Problem bei der Darstellung, jedoch aber ein Defizit bei der spezifischen Einstellung des Monitors. Mit den passenden Monitorerhöhungen lässt sich jener Schwierigkeit sehr gut begegnen.

Warum ist eine Erhöhung des Monitors wichtig?
Befindet sich ein Bildschirm schon mit der Oberkante kurz unter der Blickrichtung bei einer geraden Haltung des Kopfes, dann ist alles in Ordnung. Jedoch stellt diese Situation aufgrund bestimmter Problematik meist die Ausnahme dar.
Als Folge kann beobachtet werden, dass viele Anwender sich stets zum Monitor hinbeugen müssen. Hierdurch befindet sich die Wirbelsäule in einer verzerrten und nachteiligen Position. Das Starren nach unten belastet außerdem die Augen und den Nacken in oft schmerzhafter Weise.
Was ist die optimale Höhe des Monitors?
Für die Bildschirmarbeit gibt es eindeutige Empfehlungen. Monitorerhöhungen sind daher oftmals nötig. Der obere Teil des Monitors sollte sich bei einem geraden Blick auf der direkten Augenhöhe befinden. Bestenfalls beträgt der Abstand zum Bildschirm eine Armlänge, wenigstens jedoch 50 Zentimeter. Je nach Größe des Monitors kann der Wert variieren. Anwender sollten den besten Wert testen, indem sie den Monitor probeweise einige Zentimeter zurück- oder vorstellen.
Die beste Höhe ist daran zu erkennen, dass die Wahrnehmung des Monitors in einer entspannten, natürlichen und neutralen Körperhaltung keine Anstrengung darstellt. Ohne nach oben oder nach unten schauen zu müssen, sollte der Bildschirm mit oder ohne Erhöhung gut zu erkennen sein.